TIKI Review Cooler Master CK721 Keyboard & MM731 Gaming Maus

Review von Christian Wittemann aus der TIKI Aktion 8/22

CK721
Bei der CK721 handelt es sich um eine Tastatur im 65% Layout, die durch ihre Variabilität vielfach nutzbar ist.

Lieferumfang:
Die Tastatur ist hervorragend verpackt und wird mit einer Handablage, USB Kabel, USB-C zu USB-A Adapter, 2,4 GHz Dongle, Kurzanleitung und einem Tastenentferner geliefert.

Ausstattung und Aufbau:
Auffälligstes Merkmal der CK721 ist zweifellos die Aluminiumabdeckung, die der Tastatur ein hochwertiges Aussehen verleiht, und mit wenigen Handgriffen gegen eine andersfarbige Abdeckung ausgetauscht werden kann. Hierfür sind lediglich der Drehknopf sowie einige Tasten zu entfernen, und die Abdeckung aus ihrer Verankerung zu schieben. Allerdings ist hier zu erwähnen, dass andersfarbige Abdeckungen bisher lediglich angekündigt sind, aber noch nicht erworben werden können. Daneben soll es zukünftig auch geflochtene Spiralkabel, alternative Drehknöpfe und PBT Tasten geben. Die Abdeckung verfügt zudem über eine glänzende Endphase, die zwar mit einer Klebefolie geschützt ist, aber in meinem Fall trotzdem eine kleine schadhaften Stelle nicht verhindert hat.
Die Tasten bestehen aus ABS und sind mit TTC Switches versehen, die in meinem Fall in linearer Ausführung vorhanden sind, aber alternativ auch als clickly oder tactile Varianten zur Verfügung stehen. 

Das Tastengefühl ist hervorragend und zeichnet sich durch angenehm leise und responsive Tastendrücke aus. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass bei einigen Tasten der sogenannte Filco Ping auftritt, ein zwar relativ leises, aber deutlich heraushörbares Pinggeräusch der Tastenfeder. Sofern man sich allerdings nicht darauf konzentriert, fällt es nicht weiter auf.

Die Abdeckung verfügt zudem über eine glänzende Endphase, die zwar mit einer Klebefolie geschützt ist, aber in meinem Fall trotzdem eine kleine schadhaften Stelle nicht verhindert hat.
Die Tasten bestehen aus ABS und sind mit TTC Switches versehen, die in meinem Fall in linearer Ausführung vorhanden sind, aber alternativ auch als clickly oder tactile Varianten zur Verfügung stehen. Das Tastengefühl ist hervorragend und zeichnet sich durch angenehm leise und responsive Tastendrücke aus. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass bei einigen Tasten der sogenannte Filco Ping auftritt, ein zwar relativ leises, aber deutlich heraushörbares Pinggeräusch der Tastenfeder. Sofern man sich allerdings nicht darauf konzentriert, fällt es nicht weiter auf.

Die Tastatur kann in drei unterschiedlichen Varianten mit dem Computer verbunden werden. Mit einem 2,4 GHz Dongle, per Kabel oder via Bluetooth 5.1.

Der Dongle ist anfangs unter einer Abdeckung an der Seite platziert, die wie der Rest des unteren Teils der Tastatur aus Kunststoff besteht. Auch wenn der Kunststoff an sich einen guten Eindruck macht, erscheint die Abdeckung des Dongle Fachs eher weniger stabil. Sonderlich häufig sollte man die Klappe also sicherlich nicht betätigen. Fairerweise ist natürlich zu erwähnen, dass die Klappe über den typischen Lebenszyklus der Tastatur hinweg selten genutzt wird und darauf angepasst wurde.
Auf der anderen Seite der Tastatur findet sich ein Schieberegler mit dem zwischen den drei genannten Verbindungsvarianten umgeschaltet werden kann. Dazu später mehr.

Zum Lieferumfang gehört, wie bereits gezeigt, auch die Handballenballenablage, die durch ihren Härtegrad eine äußerst bequeme Unterstützung bietet. 

Im ersten Moment unerfreulich ist, dass die Ablage nicht wie bei einigen anderen Herstellern magnetisch mit der Tastatur verbunden wird, um ein ungewolltes Trennen zu verhindern. 

Riffelung und Reibwert sind allerdings so gestaltet, dass die Ablage sehr auf sehr glatten Flächen einen sicheren Halt bietet und, sofern die Hände darauf abgelegt sind, sich keinen Millimeter verschiebt.

Hervorzuheben sind die Füße der CK721. Mit eingeklappten Füßen liegt die Tastatur auf vier Gummierungen auf, die zu einer Überhöhung der oberen Seite von 5° führen. Alternativ können die in zwei verschiedenen Größen ausgeführten Füße aber auch ausgeklappt werden, wodurch Überhöhungen von 8° und 10° erreicht werden. Schön ist hier, dass die ausklappbaren Füße ebenso mit harten Gummierungen versehen sind und einen sicheren Halt garantieren.
Auf hinteren Seite der Tastatur findet in zentraler Position der USB C Anschluss.

Die Tastatur verfügt über einen 2000mAh Akku, der bei ausgeschalteten LED 73 Stunden reichen soll. Die Akkulaufzeit hängt natürlich maßgeblich vom Nutzungsverhalten und den LED Einstellungen ab, daher kann ich hier keine universale und vergleichbare Aussage über tatsächliche Akkulaufzeiten treffen.

Nutzung:
Die Tastatur lässt sich gleichzeitig mit bis zu fünf Geräten verbinden, sofern auf das Kabel nicht verzichtet wird. Grundsätzlich werden alle Sekundärtastenfunktionen mit einer Kombination aus dem Drücken der Cooler Master (FN)- und einer zweiten Taste ausgeführt. Sofern der seitlich angebrachte Schieberegler auf Bluetooth gestellt wird, lässt sich durch fünf sekündiges Betätigen der CM Taste und einer der drei rechts am Rand angebrachten Profiltasten eine Bluetooth Verbindung mit einem Gerät herstellen. Werden auf diese Art und Weise zwei bzw. drei Geräte verbunden, kann im Anschluss durch Betätigen der CM Taste in Kombination mit einem einfachen Druck einer der Profiltasten zwischen den Geräten gewechselt werden. Dies passiert mit einem Zeitverzug von lediglich rund einer Sekunde, und ermöglicht somit das parallele Arbeiten an mehreren Systemen, ohne auf weitere Eingabegeräte angewiesen zu sein. Nimmt man den 2,4 GHz Dongle und die Kabelverbindung hinzu, lassen sich zusätzlich oder alternativ zwei weitere Geräte anbinden. Die Umschaltung zwischen diesen Geräten erfolgt dann über den Schieberegler an der Seite. Anzumerken ist hier lediglich, dass ein Umschalten zwischen Dongle und Kabel auch mit einem Zeitverzug von nur rund einer Sekunde möglich ist, die Aktivierung und Verbindung von Bluetooth dann allerdings rund drei Sekunden in Anspruch nimmt.
Hier sei darauf hingewiesen, dass die Response Time der Tastatur bei Bluetooth bei 8ms liegt, während Kabel und Dongle 1 ms ermöglichen. Wer die CK721 also für schnelle Shooter einsetzen möchte, sollte dies im Hinterkopf behalten.
Neben dieser zentralen Funktion, ermöglicht die CM Taste die Aktivierung der F-Tasten, der Lautstärkenregelung, sofern der Drehknopf anderweitig verwendet wird, Play, Pause und Stop, das Umschalten zwischen verschiedenen Nutzungsprofilen, Anpassung der LED Einstellungen, sowie weitere Funktionen. Anfangs ist die Anzahl der Funktionen natürlich überwältigend, jedoch gewöhnt man sich recht schnell daran und lernt die Vorzüge zu schätzen. Und selbst wenn die gewünschte Funktion standardmäßig nicht abgedeckt ist, lassen sich alternativ auch eigenen Makros programmieren und löschen. Dies ist sowohl durch Nutzung bestimmter Tastenkombinationen möglich, als auch durch die MasterPlus+ Software.
Selbst der Drehknopf lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise bedienen und kann anstatt der Lautstärkenregulation z.B. auch für die Einstellung der RGB Beleuchtung genutzt werden.

Software:
Cooler Master bietet mit der MasterPlus+ Software einen zentralen Steuerungs- und Updateort für CM Peripheriegeräte. Hier lassen sich Einstellung rund um das Thema Energiesparen, Beleuchtung, Tastenzuordnung und Makros vornehmen. Auch die Updates werden auf diesem Wege durchgeführt, allerdings ist hier stets eine Verbindung mit dem 2,4 GHz Dongle vorzunehmen. Grundsätzlich ist die Software sehr übersichtlich gehalten und damit intuitiv bedienbar. Von den Updates abgesehen, sind, wie bereits beschrieben, nahezu alle Einstellungsmöglichkeiten auch direkt an Tastatur bzw. Maus vornehmbar. Wer damit Schwierigkeit hat, oder sich einfach nicht durch zahlreiche Tastenkombinationen durchkämpfen möchte, findet hier die gewünschten Funktionen.
Besonders schön ist, dass die RGB Muster von Maus und Tastatur synchronisiert werden können, wenngleich für die Maus natürlich deutlich weniger Muster zur Auswahl stehen.

Fazit:

Begeisterung pur. Über die Jahre habe ich schon etliche verschiedene Tastaturen verschiedener Hersteller (inklusive Cooler Master) und unterschiedlicher Preiskategorien genutzt, dennoch ist die CK721 dank ihrer Verarbeitungsqualität, des durchdachten Konzepts und der variablen Einsetzbarkeit mit Abstand die Beste. Wer eine kompakte Tastatur sucht, die gleichzeitig aber den Funktionsumfang einer 100% Ausführung bietet, einen mobilen Einsatz plant und verschiedene Geräte damit bedienen möchte, gerne auch parallel, ist hier genau an der richtigen Adresse. Selbst für Mac Nutzer ist die Tastatur durch einfaches Umschalten des Layouts hervorragend geeignet. Materialauswahl und optische Anmutung sind bis auf kleine Abzüge Spitzenklasse. Bei der RGB Beleuchtung sind keine außergewöhnlichen Unterschiede zu anderen Herstellern wahrnehmbar, allerdings sucht die einfache Steuerungsmöglichkeit und variable Anpassung via Makrotasten und Drehknopf ihresgleichen. Positiv ist zudem, dass die Makrotastenfunktionen bereits auf der Front der Tasten markiert sind, und so die richtige Nutzung erleichtern. Durch die zukünftig verfügbaren andersfarbigen Abdeckplatten und PBT Tasten, sowie weiterer Modifikationselemente, ist die Tastatur an die persönlichen Bedürfnisse anpassbar.

Prädikat: Spitzenklasse

MM731 Im Vergleich zur CK721 geht Cooler Master bei der MM731 gänzlich andere Wege. Der Fokus liegt hier ausnahmslos beim Gewicht. Lieferumfang: Die Maus wird mit einem USB-C zu USB-A Kabel, einem USB-C zu USB-A Adapter, 2,4 GHz Dongle, einer Kurzbeschreibung, sowie Klebepads geliefert.

Ausstattung und Aufbau: Hauptfokus der MM731 ist ganz offensichtlich die Gewichtsoptimierung. Die Maus bringt lediglich 59g auf die Waage und ist dabei noch nicht einmal auf die Nutzung des Honeycomb Designs angewiesen. Wer schon einmal eine derart aufgebaute Maus, wie z.B. die Cooler Master MM710, genutzt hat, weiß welche Freude dieses Design beim Reinigen bereitet. Die aus PFTE bestehenden Gleitflächen bieten hervorragende Eigenschaften auf unterschiedlichen

Untergründen, ganz egal ob Mauspad oder direkt auf dem Schreibtisch. Die Oberfläche der Maus ist spürbar angeraut, wodurch ein sicherer Griff gewährleistet wird.

Alternativ lassen sich auch die mitgelieferten Pads auf den beiden Hauptasten und je an den Seiten anbringen, wodurch sich natürlich auf der einen Seite die Optik ändert, auf der anderen Seite aber auch das Nutzungsgefühl, da sich die Pads sehr weich, fast schon gummiartig anfühlen. Auffallend ist die sehr angenehme Größe und Formgebung der Maus, wodurch sie sich sehr gut an die natürliche Handform anschmiegt (zumindest bei einer durchschnittlichen Handgröße). Ob dies im Einzelfall gefällt, hängt letztlich von der Handhaltung ab. Für Nutzer des Fingertip oder Palm Grips erscheint die Maus jedenfalls sehr angenehm.

Die Betonung liegt hier ausdrücklich auf „erscheint“, da Cooler Master die Maus erstaunlicherweise für Nutzer von Palm und Claw Griffen empfiehlt. Letztlich kommt es daher wohl auf die individuelle Präferenz an. Neben den beiden Haupttasten und den Mausrad ist die MM731 mit zwei Makrotasten an der Seite ausgestattet, die sich, wie leider bei vielen Herstellern häufig zu beobachten ist, sehr schwammig anfühlen und erst einmal deutlich nachgeben, bevor die Taste ausgelöst wird. Wenngleich dadurch ein versehentliches Auslösen vermieden wird, wären stattdessen responsivere Tasten mit eventuell erhöhtem Druckwiderstand wünschenswert. Die Haupttasten, sowie das Mausrad, erinnern an alte 08/15 Windows Mäuse. Ähnlich, aber deutlich weniger ausgeprägt, sind auch die Haupttasten nachgiebig und der Druckpunkt nicht unmittelbar auffindbar. Dies sind Abstriche, die durch die Gewichtsoptimierung und die geringen Massen der Taster verursacht werden. Im Normalbetrieb und auch beim Gaming ist dies nicht unbedingt störend, allerdings macht es die Maus auf den ersten Blick für Shooter nicht zur ersten Wahl. Auf den zweiten Blick hingegen spielen die von Cooler Master in der MM731 genutzten optische Switches ihre Stärke aus, die nahezu verzögerungsfrei auslösen, und zudem überlegen Haltbarkeit versprechen. Ein eindeutiges Urteil über das Für und Wider ist daher schwierig zu fällen. Das Mausrad hingegen rastet zwar merklich nach jeder Teildrehung ein, vergleicht man dieses Einrasten aber beispielsweise mit dem einer Logitech G502, könnte dies ruhig deutlicher erfolgen. Wer das Mausrad in Shootern für den Waffenwechsel nutzt, wird damit wenig Freude haben.

Besonders gut gefällt das schlichte RGB beleuchtete Cooler Master Logo auf dem Rücken der Maus, das individuell einstellbar ist und der MM731 damit ein sehr interessantes und außergewöhnliches Aussehen verleiht. Ähnlich wie bei der Ck721, ist auch die RGB Steuerung der Maus über Tastenkombinationen oder die MasterPlus+ Software möglich. So ist beispielsweise durch gleichzeitiges Drücken des Mausrads und einer der beiden Seitentasten zwischen vier verschiedenen
RGB Modi wechselbar. Der optische Sensor bietet eine Abtastrate von bis zu 19.000 dpi und funktioniert auf unterschiedlichsten Untergründen zuverlässig. Die Lift Off Distance liegt bei unter 2 mm und kann genauso wie die dpi Zahl über eine Taste an der Unterseite (im Falle der LOD in Verbindung mit dem Mausrad) eingestellt werden. Alternativ ist dies auch über die Software möglich.
Dass die MM731 und die SK721 aus derselben Generation stammen, lässt sich insbesondere an der Konnektivität erkennen. Auch die Maus ist via 2,4 GHz Dongle, Bluetooth und Kabel mit dem Computer zu verbinden. Das jeweilige Umschalten erfolgt über einen Schieberegler an der Unterseite. Auch der USB Dongle ist analog zur Tastatur unter einer zumindest gefühlig mäßig stabilen Abdeckung versteckt. Großartig wäre hier natürlich, wenn auch die Maus mit mehreren Geräten über Bluetooth und durch das Drücken einer Taste oder Tastenkombination zu verbinden wäre. Wichtig ist hier, dass die mögliche Nutzungsdauer der mit einem 500 mAh Akku ausgestatten Maus erheblich von der Verbindungsart abhängt. So verspricht Cooler Master 190 Stunden bei ausgeschalter LED im Bluetooth, aber lediglich 72 Stunden im 2,4 GHz Modus. Dies sollte ähnlich wie bei der Tastatur besonders beim Spielen von Shootern bedacht werden, da die Abtastrate bei Bluetooth erheblich geringer ausfällt. Sinnvoll erscheint daher im Normalbetrieb Bluetooth zu verwenden und fürs Gaming auf den Dongle umzuschalten. Das Umschalten auf Bluetooth ist hier auch mit einem Zeitverzug von weniger als einer Sekunde möglich. Auf Grund der doch üppigen Akkulaufzeiten und der jeweils individuellen Nutzungsarten, habe ich die Laufzeit ohne LED nicht getestet. Mit LED macht der Akku aber selbst im Bluetooth Modus recht schnell schlapp. Wer täglich viel Zeit am Computer verbringt, die Maus kabellos nutzt und die LED im Dauerleuchtmodus verwendet, darf sich darauf einstellen, das Kabel alle zwei Tage anzuschließen. Das Kabel unterscheidet sich hingegen deutlich von dem der Tastatur. Während das Kabel der SK721 recht steif ist, lässt sich das der MM731 leicht biegen, was sich auch durch ein leichtes Wellenschlagen äußert. Zu einem Aufrollen kommt es dabei allerdings erfreulicherweise nicht. Nachtrag: Ein zwar relativ unwichtiger, aber dennoch negativer Punkt ist mir noch aufgefallen. Der USB-C Stecker des Mauskabels wird im vorderen Bereich breiter, während der bei der Tastatur mitgelieferte die übliche gleichbleibende Form hat. In der Konsequenz lässt sich das Mauskabel nicht an der Tastatur anschließen, da die Öffnung um den USB-C Anschluss an der Tastatur zu eng ist. Sonderlich relevant ist dies zwar nicht, aber einfach unnötig.

Software: siehe Beschreibung bei SK721 

Fazit: 

Cooler Master ist mit der MM731 in Sachen Leichtbau ein großer Wurf gelungen. Während man bisher in dieser Gewichtsklasse meist auf offene Aufbauten im Honeycomb Design angewiesen war, bietet Cooler Master hier ein extrem leichtes versatiles Modell, das nur wenige Schwächen zeigt. Drei unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten, optische Sensoren, 59g Gewicht, ergonomische Auflage, Veränderung von Einstellungen ohne Software, Cooles RGB Design und eine griffige Oberfläche sind die Pluspunkte. Dass die Akkulaufzeit mit RGB Beleuchtung bei gleichzeitigem Leichtbau einen Zielkonflikt darstellt, muss man sich bewusst sein, und lässt sich durch Einstellen der RGB Helligkeit zumindest annehmbar gestalten. Einziger wirklicher Kritikpunkt sind die schwammigen Tasten an der Seite und das leichte Spiel der beiden Haupttaten. Stört man sich daran nicht, ist die Maus schlichtweg genial. Prädikat auch hier: Spitzenklasse Zum Abschluss möchte ich mich noch ausdrücklich bei PCHMG und natürlich Cooler Master bedanken, dass ich diesen Test durchführen durfte. Zwei großartige Produkte, für eine großartige Community.

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